Pressestimmen

Nachfolgend haben wir Pressestimmen zusammengestellt, die über die Deutsche Edelfisch und die Zanderzucht in Halen-Kreislaufanlagen berichten. Die Artikelüberschrift haben wir auch verlinkt. Darunter finden sich in Zitatform einige Kernaussagen des Beitrags.

Fisch für acht Milliarden

Deutschlandfunk

Unter dem Titel „Fisch für acht Milliarden“ hat sich die Redaktion des Deutschlandfunks mit den Herausforderungen beschäftigt, ausreichend Fisch für die Menschheit zur Verfügung zu haben. Dies ist eine tolle Bestätigung des Geschäftsmodells der Deutschen Edelfisch und aller anderen Hallenkreislaufanlagen. Denn die Produktion in der Hallenkreislaufanlage kombiniert mit der Aufzucht des Edelfisches Zander stellt hochwertigen, biologisch einwandfreien Fisch zur Verfügung. Die beste Basis für ein nachhaltiges und ertragreiches Geschäftsmodell. Hinzu kommen die artgerechte Haltung des Zanders und der regionale Verbrauch des Lebensmittels. 

„Weltweit schnellstwachsender Zweig“ – ZEIT ONLINE berichtet

Das Geschäftsmodell der Deutschen Edelfisch, also die Zanderaufzucht in Hallen-Kreislaufanlagen, wurde im März 2021 von den Redakteuren wichtiger Tageszeitungen, wie beispielsweise ZEIT ONLINE, Süddeutsche Zeitung, FOCUS Online und anderen, wahrgenommen. In den Beiträgen wird im Detail beschrieben, warum Ihnen mit der Deutschen Edelfisch ein attraktives und nachhaltiges Investment zur Verfügung steht.

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Damit gehört die Deutsche Edelfisch sicherlich zu den besten Lösungen in der nachhaltigen Anlagewelt.  
 

Das Unternehmen Deutsche Edelfisch züchtet in Indoor-Aquakultur-Kreislaufanlagen Zander in Bio-Qualität – ohne Antibiotika und umweltfreundlich

Focus.de:

"Viele Fischarten sind bedroht. Doch offene Aquakulturanlagen sind keine Lösung"

"Moderne Indoor-Aquakultur-Kreislaufanlagen gelten als ökologische Revolution"

"Die Deutsche Edelfisch - ein Spezialist für die nachhaltige Zander-Aufzucht"

"Eine Indoor-Aquakultur-Kreislaufanlage, wie die Deutsche Edelfisch sie baut, ist die einzige Fischaufzucht-Methode, die frei von Antibiotika und umweltfreundlich ist."

Droht dem Zander die Ausrottung? Die DEUTSCHE EDELFISCH will das verhindern

Handelsblatt:

"Der Zander gilt nicht nur als Delikatesse, er gehört auch zu den besonders bedrohten Süßwasserfischen. Das Berliner Start-up DEUTSCHE EDELFISCH baut eine besonders fortschrittliche und nachhaltige Zuchtanlage in Mecklenburg-Vorpommern, um den Zander vor dem Aussterben zu retten - und ihn auf die Speisekarte zurückzubringen."

"Der Zander ist der teuerste und edelste unter den Süßwasserfischen, zugleich werden seine Bestände aber immer geringer. Nachdem er in deutschen Gewässern kaum noch auftaucht, hat sich auch die Importmenge seit 2005 mehr als halbiert."

Nachhaltige Fischzucht dank Aquakultur - die DEUTSCHE EDELFISCH baut Kreislaufanlagen für Zander

Stern.de:

"Wie werden sich die Milliarden von Menschen auf dieser Welt zukünftig ernähren? Wie auch immer die Antwort auf diese Frage ausfallen sollte, tierisches Protein wird dabei unverzichtbar sein. Es enthält alle benötigten essenziellen Aminosäuren und besitzt daher eine höhere biologische Wertigkeit als pflanzliches Protein. Doch wie schafft man es, tierisches Protein auf die Teller zu bringen und dabei nachhaltig und ethisch vertretbar zu handeln? Die DEUTSCHE EDELFISCH hat dafür eine Lösung gefunden."

"Es gibt aber eine nachhaltige Möglichkeit, Aquakultur zu betreiben - in Kreislaufanlagen an Land. Einige Lachszüchter nutzen diese Methode bereits, die Firma DEUTSCHE EDELFISCH geht jedoch einen anderen Weg: Sie baut in Mecklenburg-Vorpommern derzeit die erste große Kreislaufanlage für den begehrten Edelfisch Zander. Dabei wird sauberes, schadstofffreies Wasser immer wieder in einem Kreislauf gereinigt und wiederverwendet. Eine wichtige Rolle spielen zudem Bioreaktoren, die das von den Fischen ausgeatmete Ammonium mithilfe von Mikroorganismen neutralisieren. Dies garantiert die Bioqualität der Fische und macht den Einsatz von Pestiziden, Chemikalien und Antibiotika nicht nur überflüssig, er ist sogar systembedingt ausgeschlossen."

Deutsche Edelfisch-Aquakultur als Vorbild für Nachhaltigkeit – Experteninterview mit Hans Acksteiner

Erfolg-Magazin.de:

"Aquakulturen gibt es eigentlich seit Jahrhunderten, zum Beispiel in Karpfenteichen oder in Teichen für Forellen. Der Nachteil dabei ist, dass das Wasser nicht gereinigt wird und zwangsläufig den Bach, in den das Wasser abfließt, belastet. Die bestehenden Teiche haben zwar noch Bestandsschutz, aber neue werden nicht mehr genehmigt, schon wegen des Verschlechterungsverbots für Flüsse, das von der EU erlassen wurde."

"Das Leibnitz-Institut fordert seit Jahren, diese Technologie ausschließlich für die Fischzucht anzuwenden. Nicht nur aus Gründen des Tierwohls, sondern auch, weil es praktisch keinerlei Umweltbelastung gibt."

"Wie der Name schon sagt, findet diese Art der Fischzucht in der Halle statt, komplett von der Umwelt abgeschottet. Das Wasser, in denen die Fische leben, wird gereinigt und in einem Kreislauf zurück in die Anlage geleitet. Durch Messfühler wird die Wasserqualität permanent überwacht, so dass für die Fische stets optimale Bedingungen herrschen."

Businesstalk am Kudamm - Kann nachhaltige Aquakultur den Welthunger stillen? – Hans Acksteiner (Deutsche Edelfisch GmbH)

Businesstalk-Kudamm.com:

"Der Geschäftsführer Hans Acksteiner von der Deutsche Edelfisch GmbH aus Berlin, hat einen ehrgeizigen Plan. Er plant, den Edelfisch Zander in nachhaltiger Aquakultur zu züchten. Das Prinzip der Indoor-Aquakultur könnte eine wichtige Quelle für die Ernährung der Menschheit werden."

"Beim Thema Aquakultur scheiden sich die Geister. Der Geschäftsführer der Deutschen Edelfisch GmbH Hans Acksteiner spricht über die Nachteile bei der Outdoor-Aquakultur und benennt die Vorteile der Indoor-Aquakultur – mit dem Fokus auf die Zucht des Edelfisches Zander."

"Haben Sie es schon gewusst? Die Aufzucht von Zander, dem begehrten Speisefisch, ist eine erfolgversprechende und nachhaltige Geldanlage und die richtige Antwort auf eine ökologisch äußerst bedenkliche marine Aquakultur mit Netzgehegen, überfischte Weltmeere und die steigende Nachfrage nach Frischfisch."

Produktcheck: Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co. II KG Genussrechte Investment in nachhaltige Fischzucht

Fuchsbriefe:

"Relativ konjunkturunabhängig gestaltet sich das Geschäft mit Fischen und deren Aufzucht. Die Deutsche Edelfisch bietet mit einer Genussrechtsbeteiligung an Aquakultur-Kreislaufanlagen eine renditestarke und nachhaltige Investmentlösung an, die bislang auf dem deutschen Anlagemarkt einmalig sein dürfte. Wir haben das Produkt näher unter die Lupe genommen."

"Fischzucht ist ein weltweiter Wachstumsmarkt. Die wachsende Weltbevölkerung will ernährt werden. Doch geeignete Anbauflächen für Agrarprodukte sind endlich. Fischzucht ist ein Ansatz, die Ernährungsprobleme zu lösen. Während zur Herstellung von 1 kg Fleisch eine Vielzahl Kilogramm Futtermittel benötigt werden, ist die Fischproduktion deutlich ressourcenschonender und effektiver. Laut einer Studie der Weltbank ist Aquakultur der Lebensmittelsektor mit dem stärksten Wachstum weltweit (ca. +8% p.a.). Und Indoor-Aquakulturen ermöglichen eine ökologische Fischproduktion ohne Einsatz von Antibiotika oder Chemikalien."

Deutsche Edelfisch: Exklusiv-Interview mit Hans Acksteiner als Video

finanztrends.TV:

"Das Geschäftsmodell der Deutsche Edelfisch GmbH gründet auf zwei Prämissen. Erstens: Große Teile der Weltmeere sind bereits überfischt. Diese Situation wird sich kurz- und langfristig eher verschlechtern als verbessern. Zweitens: Schwimmende Fischzuchtfarmen stellen allenfalls eine Übergangslösung dar. Denn auch sie gehen mit erheblichen Folgeschäden für Umwelt und Tiere einher. Die Lösung der Deutsche Edelfisch: Indoor-Aquakultur an Land."

Ein bunter Strauß

Finanzwelt.de:

"Wenn in der Presse von Aquakultur die Rede ist, meint man meistens die „bösen“ Netzgehege im Meer, die je ökologisch gesehen eher als katastrophal zu bezeichnen sind“, erklärt Hans Acksteiner, Geschäftsführer der Deutsche Edelfisch GmbH & Co. KG"

".. auf der Messe Grünes Geld [..] war unser Stand ständig von Interessenten umlagert, von denen praktisch niemand von dem Thema zuvor etwas gehört hatte. Das Echo war durchweg sehr positiv, einige Leute haben sich auch spontan zu teilweise sehr hohen Investments entschlossen, allerdings eher als KG-Beteiligung, die wir öffentlich nicht anbieten, weil wir dazu einen weiteren BaFin-Prospekt aufstellen müssten."

Zander & Co. als grüne Geldanlage

EcoGuide.de:

"Nachhaltigkeit ist das Gebot der Stunde! Wir alle wollen auf diesem Planeten auch in Zukunft ein friedliches Zusammenleben seiner stetig wachsenden Bevölkerung. Ein Leben ohne Hunger, ohne Verteilungskämpfe um knapper werdende Rohstoffe und Nahrungsmittel. Die Umwelt wird zunehmend belastet durch Massentierhaltung, Bodenverseuchung und Mikroplastik im Meer."

"Die Deutsche Edelfisch GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, Fische als die wertvollste Quelle für hochwertiges Protein umweltverträglich und ökologisch nachhaltig zu produzieren. Sie wachsen isoliert von Umwelteinflüssen auf, ohne Chemikalien und Antibiotika und ohne Schäden an der Natur zu verursachen!"

Edelfisch Investment: Hohe Renditeaussichten bei Edelfischzucht in Indoor-Aquakultur

Mitteldeutsches-Journal.com:

"Zander schickt sich an, als zukunftsweisende und nachhaltige Geldanlage den Finanzmarkt zu bereichern. Der scheue Edelfisch ist sehr schwer zu angeln. Sein Fang gilt Anglern als Königsdisziplin, verbunden mit hohem Aufwand und geringem Ertrag. Seit 2002 haben sich trotz anhaltend hoher Nachfrage Angebot und Verbrauch halbiert."

"Außer dem Investor gewinnen auch Umwelt und Klima"

"Ökologisch den Netzgehegen im Meer weit überlegen"

Falschmeldung von Stiftung Warentest - Die BaFin warnt nicht vor "DEUTSCHE EDELFISCH"

Unternehmen-heute.de:

"Nun hat die BaFin — deren Versagen bei großen Finanzskandalen offensichtlich ist — einen kleinen mittelständischen Betrieb zum Gegenstand einer Untersuchung gemacht. Sie schreibt auf ihrer Website:

'Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co. II KG: Hinreichend begründeter Verdacht für fehlendes Wertpapier-Informationsblatt.' Zeitgleich mit dieser Veröffentlichung hat die BaFin einen Anhörungsbogen per Post an die Firma geschickt.

Am selben Tag legt die "Stiftung Warentest" noch eins drauf. Sie dichtet wahrheitswidrig: 'Finanzaufsicht warnt vor Deutscher Edelfisch'. Doch von einer Warnung ist bei der BaFin keine Rede. Es geht um ein angeblich fehlendes Wertpapier-Informationsblatt. Die Abmahnung des Anwalts der DEUTSCHE EDELFISCH an die "Stiftung Warentest" soll unterwegs sein."

Falschmeldung von Stiftung Warentest – Die BaFin warnt nicht vor „DEUTSCHE EDELFISCH“

Produktionleiter.Today:

"Damit wird der Eindruck erweckt, wir seien Betrüger, sagt Hans Acksteiner, Geschäftsführer der Firma DEUTSCHE EDELFISCH.

Zum Glück haben derartige Angriffe keinen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit des Unternehmens. Das neueste Projekt, der Bau einer 10 Millionen Euro teuren Kreislaufanlage in Mecklenburg-Vorpommern für den teuren Edelfisch Zander, kommt gut voran. Bei Preisen im Handel bis zu 49,- Euro für ein Kilo Zander sind auskömmliche Gewinne möglich. Daran glaubt auch der Staat: Die EU fördert das Projekt mit bis zu 49% der Investitionskosten."

 

Die Firma DEUTSCHE EDELFISCH baut modernste Aquakultur

SJN.de:

"Wir kommen an der Aquakultur nicht vorbei!" Das sagt Professor Harald Lesch in der Sendung Leschs Kosmos. "

"Aber auch die Nachhaltigkeit darf nicht vergessen werden: Die marine Aquakultur, also zum Beispiel Lachszucht mit schwimmenden Netzgehegen in Fjorden und Meeresbuchten, steht seit langem in der heftigen Kritik von Umweltverbänden. Die Verschmutzung des Wassers durch Fischgülle und der Einsatz von Antibiotika sind nicht das, was man sich unter "Tierwohl" vorzustellen hat."

Aquakultur im Binnenland: Die Firma DEUTSCHE EDELFISCH zeigt, wie das geht

GastroEcho.de:

"Hans Acksteiner und die Firma Deutsche Edelfisch betreiben hochmoderne Aquakulturen im Binnenland."

"Eine bessere Lösung lautet: Aquakultur in Kreislaufanlagen an Land. Dabei wird das Prozesswasser in einem Kreislauf immer wieder gereinigt und wiederverwendet. Die Technik ist erprobt und ausgereift, wenn auch sehr anspruchsvoll und nur von einigen Spezialisten beherrschbar."

"Wir haben einen langen Weg zurückgelegt und wissen daher am besten, wie wir die Technologie für Sie und Ihre Ziele arbeiten lassen können. Wir haben immer ein Auge auf die neuesten Innovationen und stellen die Wünsche unserer Kunden an erster Stelle."

 

Die Firma DEUTSCHE EDELFISCH baut modernste Aquakultur

PresseNetwork.de:

"Einfach ist der Umgang mit der Technik nicht. Deshalb sind auch die erfolgreichen Zanderzüchter rar. Sauerstoffgehalt, pH-Wert, Futter, Besatzdichte, Wassertemperatur und Wasserqualität müssen stimmen, damit die Fische optimale Bedingungen vorfinden. Die Betreiber der Firma DEUTSCHE EDELFISCH sind weltweit führend in der Aufzucht von Zander. Mitbegründer Dr. Paul Sindilariu hat sowohl dieses Thema studiert als auch an der Berliner Humboldt-Universität promoviert. Auch als Anlagenbauer für eine dänische Firma hat er sich einen Namen gemacht."

Deutsche Edelfisch DEG GmbH: Weniger Fleisch, mehr Fisch

News8.de:

"Wenn es auf diesem Planeten mit seiner stetig wachsenden Bevölkerung keine Verteilungskämpfe um knapper werdende Rohstoffe und Nahrungsmittel geben soll, müssen wir alle dazu beitragen, die begrenzten Ressourcen optimal zu nutzen und gerecht zu verteilen. Wenn die Nahrung für alle reichen soll, müssen wir uns fragen, was wir eigentlich essen wollen in der Zukunft."

Deutsche Edelfisch DEG GmbH & Co. II KG / Geldanlage einmal anders: ...

Wallstreet-Online.de:

"Geldanlage einmal anders | Edler Zander aus Aquakulturen Berlin:
Wussten Sie, dass die Aufzucht von Zander, dem begehrten Speisefisch, eine erfolgversprechende und nachhaltige Geldanlage ist?
Wussten Sie auch, dass die Zanderzucht die richtige Antwort auf ökologisch äußerst bedenkliche marine Aquakulturen mit Netzgehegen, überfischte Weltmeere und die steigende Nachfrage nach Frischfisch ist?"

DEUTSCHE EDELFISCH – KEINE KRITIK AM GESCHÄFTSMODELL

Vergleichsrechner-Online:

"Das Geschäftsmodell der DEG ist nicht Gegenstand von Kritik: Der Bau von Aquakultur- Kreislaufanlagen ist ein Megatrend."

"Doch wo Erfolg ist, sind auch Neider und Halsabschneider. Im Internet tummeln sich zahlreiche Kriminelle, die versuchen, Firmen zu erpressen. Das Geschäftsmodell von Gestalten wie Maurischat und Bremer hat schon die „Süddeutsche Zeitung“ aufgedeckt ..."

Aquakultur im Binnenland: Die Firma DEUTSCHE EDELFISCH zeigt, wie das geht

Hotellerie-Nachrichten.de:

"Der Verzehr von Meeresfisch ist zunehmend problematisch und ökologisch fragwürdig. Die Wildfänge in den Ozeanen sind aufgrund von Überfischung stark rückläufig. Fischtrawler kreuzen monatelang auf See und verschmutzen mit ihren Abgasen aufgrund von Schweröl-Verbrennung die Umwelt, auch die Schleppnetzfischerei richtet Schäden an. Die Fischratgeber von WWF und Greenpeace haben fast jeden Seefisch auf der roten Liste."

"Mit den Kreislaufanlagen, die vom Mitgesellschafter der DEUTSCHE EDELFISCH, Dr. Paul Sindilariu, bisher geplant und gebaut wurden, hat die Firma bewiesen, dass sie die Technik beherrscht. Jetzt geht es nur noch darum, die Pläne für weitere Anlagen in Deutschland umzusetzen."

Die Firma DEUTSCHE EDELFISCH baut modernste Aquakultur

Firmen-Report.de:

"Beste Voraussetzungen also, um mit dem erfahrenen Unternehmer Hans Acksteiner die nächsten Projekte umzusetzen. Die Voraussetzungen dafür sind in Mecklenburg-Vorpommern ungleich besser, als anderswo. Eine positive Einstellung zum Thema Fisch, die in dem Küstenland seit Jahrhunderten kultiviert wurde, sowie ein engagiertes Entgegenkommen der Behörden bei der Planung sind wichtige Kriterien. Der Landwirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern Till Backhaus möchte in den nächsten fünf Jahren bis zu 6.000 Tonnen Fisch aus Aquakultur produziert wissen."

Falschmeldung von Stiftung Warentest – Die BaFin warnt nicht vor „DEUTSCHE EDELFISCH“

Hasselwander.co.uk sowie VestorCapital.com:

„Damit wird der Eindruck erweckt, wir seien Betrüger“, sagt Hans Acksteiner, Geschäftsführer der Firma DEUTSCHE EDELFISCH.

Zum Glück haben derartige Angriffe keinen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit der DEG. Das neueste Projekt, der Bau einer 10 Millionen Euro teuren Kreislaufanlage in Mecklenburg-Vorpommern für den hochwertigen Edelfisch Zander, kommt gut voran. Bei Handeslpreisen von bis zu 49,- Euro für ein Kilo Zander sind auskömmliche Gewinne realisierbar. Daran glaubt auch der Staat: Die EU fördert das Zander-Projekt mit bis zu 49% der Investitionskosten."

Interview Mit Hans Acksteiner, CEO Der Deutsche Edelfisch GmbH

Open-Media-Society.com:

"Die Nachfrage nach Zander steigt in Deutschland. Der gesunde, grätenarme Speisefisch erzielt mit seinem festen Fleisch und sehr geringen Fettanteil hohe Marktpreise: weit über dem Lachs, nur knapp unter dem Stör. Der Aal ist noch ein bisschen drüber. Wildfänge aus Seen und Flüssen decken den Bedarf seit Langem nicht mehr. Währenddessen stagnieren die Fangmengen und gelten als nicht steigerbar. Auch in den Zander-Hauptlieferländern Russland und Kasachstan sinken die Mengen. Während der letzten 14 Jahre halbierte sich der Verbrauch in Deutschland von einst 17.000 Tonnen auf heute 8.000 Tonnen. Allein mit dem Ausgleich dieser Differenz wären 18 Anlagen unserer Größe voll ausgelastet. Begehrtes Produkt, starke Nachfrage, rentable Anlage, hohe Marktpreise: Was soll da schief gehen?"

"Derzeit übersteigt die Nachfrage das Angebot so signifikant, dass ich viele Anlagen installieren kann, ehe das eintritt. Sollten dann Wildfangmengen – egal wo – weiter sinken, sind wir für lange Zeit auf der absolut sicheren Seite. Außerdem sind wir die einzigen, die das richtig können. Wels und Karpfen kann jeder züchten. Der Zander ist was für Spezialisten. Warum sollten wir uns selbst die Preise verderben?"

Deutsche Edelfisch DEG GmbH: Weniger Fleisch, mehr Fisch

Nachrichten.net sowie GESUNEX.de:

"Was ist laut Hans Acksteiners Deutsche Edelfisch die ökologisch nachhaltigste Tierzucht?"

"Die nachhaltigste Quelle von tierischem Protein ist Fisch. Und da die Meere wegen Überfischung immer weniger liefern können, bleibt als Ausweg nur die nachhaltige und ökologisch vertretbare Aquakultur. Diese Umweltverträglichkeit kann jedoch nur in Indoor-Kreislaufanlagen garantiert werden, abgeschottet von Umwelteinflüssen und garantiert ohne Chemikalien und Antibiotika."

Die Firma DEUTSCHE EDELFISCH baut modernste Aquakultur

Wirtschaft.PR-Gateway.de:

"Der klassische Fischfang stagniert seit Jahren weltweit und die steigende Nachfrage kann derzeit nur durch Fischzucht bedient werden. So ist Aquakultur das am stärksten wachsende Segment in der gesamten Nahrungsmittelbranche."

"Ein wichtiger Teil in diesem System sind Bioreaktoren, die das ausgeatmete Ammonium der Fische in Nitrat wandeln. Die hierbei verwendeten Mikroorganismen sind zudem Garant für die Bioqualität der Fische: Würden heimlich Pestizide, Chemikalien oder gar Antibiotika eingesetzt werden, so brächte man das ganze Kreislaufsystem mit Zander und Mikroorganismen zum Absterben."

Aquakultur im Binnenland: Die Firma DEUTSCHE EDELFISCH zeigt, wie das geht

PressePortal.mobi:

"Eine bessere Lösung lautet: Aquakultur in Kreislaufanlagen an Land. Dabei wird das Prozesswasser in einem Kreislauf immer wieder gereinigt und wiederverwendet.

Die Technik ist erprobt und ausgereift, wenn auch sehr anspruchsvoll und nur von einigen Spezialisten beherrschbar. Hans Acksteiner, Geschäftsführer der Firma DEUTSCHE EDELFISCH, sag dazu: Zander ist viel komplizierter in der Aufzucht als Lachs oder Karpfen. Wir machen das seit 10 Jahren, unser Vorsprung in der Zanderzucht ist uneinholbar."

"Auch grüne Technologien müssen Geld verdienen, sagt Hans Acksteiner, mit Karpfen oder Dorade ist das schwierig. Zander dagegen wird für bis zu 49,- Euro pro Kilogramm angeboten und ist trotzdem oft nicht lieferbar."

Fisch und Nachhaltigkeit: Der große Hoffnungsträger Zander

Zeit.de und Merkur.de:

"Pro Kopf werden in Deutschland 14,4 Kilo Fisch im Jahr gegessen. Aber muss er am Ende der Welt gefischt werden? Er könnte auch ganz nachhaltig aus der Region kommen. Ein Plädoyer für den Zander."

"Der Fischereibiologe forscht am Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei in Berlin und hat einen Favoriten, welchen Fisch man noch mit guten Gewissen essen kann: Der Zander als Hoffnungsträger."

"Wo soll nachhaltiger Zander herkommen?
Fabian Schäfer: Aus Aquakultur. Sie gilt als der am schnellsten wachsende Zweig der Lebensmittelproduktion weltweit. Während das Wachstum größtenteils in Asien stattfindet, ist die Aquakultur in Deutschland eher eine Nische. Gerademal 3 Prozent werden durch heimische Aquakultur abgedeckt. Dabei könnten wir uns viel stärker selbst versorgen, inklusive eigener Sozial- und Umweltstandards, anstatt zu importieren.

Müssten dafür nicht massig Teiche und Flüsse zu Aquazucht-Anlagen ausgebaut werden?
Schäfer: Naturnahe Teiche, wie sie etwa für die Zucht von Karpfen genutzt werden, sind begrenzt. Das eigentliche Potenzial besteht aber in landbasierten geschlossen Kreislaufanlagen, wo Becken in alten Kellern, Industriehallen oder Schweineställen Platz finden können. Diese Anlagen muss man sich wie ein Aquarium vorstellen, das von außen abgeschirmt ist - mit gutem Hygienemanagement, umweltfreundlichen Futtermitteln und kurzen Transportwegen, weil regional angesiedelt."

Artikel zu Aquakultur allgemein

Fisch für acht Milliarden

Deutschlandfunk.de

"Krebstiere und Fische sind gesünder und nachhaltiger als Fleisch
Garnelen sind wie andere Krebstiere und Fische auch besonders effiziente Futterverwerter. Als Lieferant von wichtigen Proteinen und Omega-3-Fettsäuren sind sie damit nicht nur gesünder als Fleisch, sondern auch nachhaltiger, wie Mark Heuer von der Umweltorganisation WWF erklärt."

"Eine moderne Haltung, die auf das Tierwohl und die Tiergesundheit setzt, ausgewogenes, hochwertiges Futter und eine effiziente auf Masse ausgelegte Produktion: Die Aquakultur hat viel von der modernen Landwirtschaft gelernt."

 

 

"Kreislaufanlagen an Land: umweltfreundlich, aber anspruchsvoll
Es gibt aber auch Anlagen, bei denen weder Ausscheidungen noch Tiere oder Keime in die Umwelt gelangen können. In landbasierten Kreislaufanlagen wird das Wasser immer wieder aufbereitet und wiederverwendet. Eine Anlagenform, die einiges an Wissen, Technik und Energie erfordert, wie Bert Wecker von den Förde-Garnelen weiß."

Anmerkung:
Bei der Deutschen Edelfisch kommen weder Chemie noch Medikamente bei der Zanderzucht zum Einsatz. Das würde die biologische Reinigungsstufe der Hallenkreislaufanlage zerstören. Daher sind Zander aus Hallenkreislaufanlagen hundertprozent "Bio".
Siehe auch Zander und der WWF ...

Letzte Änderung: Samstag, 26.06.2021     | Erstellt von TYPO3-Beratung.com, Nürtingen/Stuttgart