EINWÄNDE

Einwände gegen Einwände von Dritten

Gründe für diese und die Unterseiten gibt es einige:

  • Schlampig recherchiert
  • Geschäftsmodell, welches zu Lasten Dritter geht
  • Sich selbst als Bewertungsautorität (Richter) präsentieren, um Marktmacht zu erhalten.

Die Mainstream-, aber auch die Freie Presse machten dies bereits zum Thema und deckten Zusammenhänge, wahre Motive auf. Doch lesen Sie selbst:

Langform

Es soll ja noch Leute geben, die denken,  „Die Bewertung.de“ und „Verbraucherschutzforum Berlin.de“ sind seriöse Portale.

Nee! Alle … ich wiederhole: Alle negativen Berichte im Internet kommen von nur zwei zwielichtigen Gestalten, nämlich Maurischat und Bremer.

Damit eins klar ist:  „Die Bewertung.de“ und „Verbraucherschutzforum Berlin“ sind keine seriösen Verbraucherschützer!

Googeln Sie mal „Die Bewertung Erpressung“ oder „Die Bewertung unseriös

Das Geschäftsmodell ist ein ganz anderes.

Wie machen sie das?

Aus der Werbung kennen wir die Methode, Selbstverständlichkeiten als besonderen Vorteil zu präsentieren. „Unser Mineralwasser hat null Kalorien“ oder „unsere Äpfel, jetzt auch mit Vitamin C“.

Das funktioniert auch andersherum. Eine Selbstverständlichkeit, wie zum Beispiel der von der BaFin vorgeschriebene Warnhinweis.

Es gibt in Deutschland kein Finanzprodukt, auch nicht von der Deutschen Bank, das nicht den Warnhinweis enthält, dass bei der Geldanlage ein Totalverlustrisiko besteht. Wenn Sie also nun unter dem Suchbegriff einer beliebigen Firma einen Artikel schreiben, der diesen Warnhinweis als besonders schweres Risiko darstellt, ist dies juristisch nicht angreifbar, auch wenn es der totale Blödsinn ist, weil es ja auf alle zutrifft.

Die Süddeutsche schreibt:

„Der Kern der ganzen Veranstaltung ist, nicht sachlich zu informieren, sondern harte, für die einzelnen Unternehmen möglicherweise auch schmerzhafte journalistische Recherche zu diskreditieren und schlichtweg mit Dreck zu schmeißen."

Der Ablauf ist in vielen der vorliegenden Fälle ähnlich: Zunächst berichtet Gomopa negativ über ein Unternehmen. Dann findet man sich zusammen und schließt einen Vertrag, wonach Gomopa die "strategische Beratung für sämtliche öffentlichkeitsrelevanten Fragen" übernimmt. Kritische Berichte erscheinen danach gewöhnlich keine mehr und auch die alten Artikel werden üblicherweise offline genommen.

"Natürlich werde ich von denen erpresst", sagt ein Unternehmer. "Die machen dich fertig. Da hast du keine Chance!", meint ein Anderer. "Der Graumarktpate Maurischat" könne Misstrauen säen und Vertrauen wiederherstellen, sagt er.

Und Bremer?

Hat wahrscheinlich nichts ordentliches gelernt. Er kann nicht mal fehlerfrei Deutsch schreiben. Er ist häßlich. Niemand mag ihn.

Er sitzt wie der schleimige Gollum in einer schäbigen Höhle, äh, in einem schäbigen Hinterhofbüro in Leipzig, und treibt von dort sein Unwesen.

Seriöse Publikationen wie die „Fuchsbriefe“ schreiben nur objektive Berichte, aber die sind auch langweilig. „Mann beißt Hund“ ist eben unterhaltsamer, als „Hund beißt Mann“.

Und deshalb lesen die Leute eben den Mist, den dieser bedauernswerte Mensch im Internet auskippt.

Zum Glück gibt es auch seriöse Presse, die diese Geschäftsmethoden aufdecken. Sehen Sie mal bei Trustpilot, anlegertäuschung oder süddeutsche.de nach.

Letzte Änderung: Samstag, 26.06.2021     | Erstellt von TYPO3-Beratung.com, Nürtingen/Stuttgart